Maja Classen

Maja Classen (* 28. Dezember 1974 in Heidelberg) ist eine deutsche Filmregisseurin.

Sie studierte Filmregie an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam. Dort realisierte sie mehrere Kurzfilme, sowie den Dokumentarfilm Feiern – Don’t forget to go home, ein Porträt der Berliner Technoszene jenseits des Loveparade-Klischees, der 2006 auf DVD erschien. 2006 schloss sie das Studium mit dem Dokumentarfilm Osdorf ab, ein sensibles Porträt von Migrantenjungs mit langem Vorstrafenregister. Maja Classen lebt und arbeitet in Berlin.

Filmografie (Auswahl)

Feature

  • 2012: „Küsse, die man stiehlt im Dunkeln“ (DLF)
  • 2014: Plötzlich ist die Welt ganz klein – auch Regie (DLF)

Weblinks

  • Website von Maja Classen
  • Maja Classen bei IMDb
  • Maja Classen bei filmportal.de
  • Regisseursprofil für Maja Classen bei Komplizen Film (auf Englisch)
Normdaten (Person): GND: 142191175 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2009161527 | VIAF: 101500688 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Classen, Maja
KURZBESCHREIBUNG deutsche Filmregisseurin
GEBURTSDATUM 28. Dezember 1974
GEBURTSORT Heidelberg