Madison Chock

Madison Chock
Madison Chock und Evan Bates bei den Olympischen Spielen 2018
Madison Chock und Evan Bates bei den Olympischen Spielen 2018
Voller Name Madison Laʻkea
Te-Lan Hall Chock
Nation Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag 2. Juli 1992
Geburtsort Torrance, Kalifornien
Größe 158 cm
Karriere
Disziplin Eistanz
Partner/in Evan Bates
Ehemalige Partner/in Greg Zuerlein,
Kurt Lingenfelter
Verein All Year FSC
Trainer Marie-France Dubreuil,
Patrice Lauzon,
Romain Haguenauer
Ehemalige Trainer Igor Schpilband,
Marina Sujewa
Choreograf Marie-France Dubreuil,
Ginette Cournoyer,
Samuel Chouinard,
Igor Schpilband
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
VKM-Medaillen 3 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Silber Peking 2022 Team
 Weltmeisterschaften
Silber Shanghai 2015 Eistanz
Bronze Boston 2016 Eistanz
Bronze Montpellier 2022 Eistanz
Gold Saitama 2023 Eistanz
Vier-Kontinente-MeisterschaftenVorlage:Medaillen_Wintersport/Wartung/unerkannt
Bronze Osaka 2013 Eistanz
Silber Seoul 2015 Eistanz
Silber Taipeh 2016 Eistanz
Bronze Gangneung 2017 Eistanz
Gold Anaheim 2019 Eistanz
Gold Seoul 2020 Eistanz
Gold Colorado Springs 2023 Eistanz
Persönliche Bestleistungen
 Gesamtpunkte 226,01 WM 2023
 Kür 134,07 WM 2023
 Kurzprogramm 91,94 WM 2023
Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Grand-Prix-Finale 0 4 0
 Grand-Prix-Wettbewerbe 4 10 3
letzte Änderung: 27. März 2023

Madison Laʻkea Te-Lan Hall Chock (* 2. Juli 1992 in Torrance, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Eiskunstläuferin, die im Eistanz startet. Mit Evan Bates ist sie Weltmeisterin 2023, mehrfache US-amerikanische Meisterin, dreimalige Vier-Kontinente-Meisterin und vertrat die USA bei drei Olympischen Winterspielen.

Sportliche Karriere

Anfänge im Eiskunstlauf

Zu sehen sind alle drei gewinnenden Eistanzpaare der Juniorenweltmeisterschaften 2009 auf der Eisfläche des Stadions. Die Frauen stehen jeweils vorne, die Männer hinter ihnen. Alle halten Blumensträuße und präsentieren ihre Medaillen.
Chock und Zuerlein (Mitte) bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 mit Maia und Alex Shibutani (links) und Jekaterina Rjasanowa und Jonathan Guerreiro (rechts)

Chock begann im Alter von fünf Jahren mit dem Eislaufen. Mit zwölf Jahren spezialisierte sie sich auf den Eistanz, ihr erster Partner war Kurt Lingenfelter.

Von 2006 bis 2011 startete Chock an der Seite von Greg Zuerlein. Gemeinsam wurden sie 2009 US-amerikanische Juniorenmeister, Juniorenweltmeister und gewannen das Junior-Grand-Prix-Finale. Bei ihren zweiten US-amerikanischen Meisterschaften gewannen sie die Bronzemedaille. Bei ihrem einzigen Weltmeisterschaftsauftritt wurden sie 2011 Neunte. Das Eistanzpaar wurde von Igor Schpilband und Marina Sujewa in Canton, Michigan, trainiert.

2011–2013: Beginn der Partnerschaft mit Evan Bates

2011 beendete Greg Zuerlein seine Karriere. Daraufhin wurde Evan Bates, Eistanz-Juniorenweltmeister von 2008, Chocks neuer Eistanzpartner. Trainiert wurden sie anfangs von Igor Schpilband. 2013 wurden sie bereits US-amerikanische Vizemeister. Dabei verwiesen sie Maia und Alex Shibutani auf den dritten Platz. Bei ihren ersten Vier-Kontinente-Meisterschaften gewannen sie die Bronzemedaille; bei ihren ersten gemeinsamen Weltmeisterschaften im Jahr 2013 wurden sie 7. Sie beendeten die Saison mit ihrer ersten Teilnahme an der World Team Trophy, wo sie im Team mit Max Aaron, Jeremy Abbott, Gracie Gold, Ashley Wagner und Marissa Castelli/Simon Shnapir antraten. Chock und Bates wurden Erste im Eistanz und das Team gewann die Goldmedaille.

2013/14: Erste Olympische Spiele

In der folgenden Saison gewannen Chock und Bates zwei Bronzemedaillen in der Grand-Prix-Serie und bei den nationalen Meisterschaften erneut die Silbermedaille. Bei den Weltmeisterschaften 2014 erreichten sie den 5. Platz. Sie wurden neben Meryl Davis und Charlie White und Maia und Alex Shibutani für das US-amerikanische Olympia-Team für die Winterspiele 2014 in Sotschi ausgewählt. Dort lagen sie nach dem Kurztanz auf dem 8 Platz. Obwohl sie die sechstbeste Kürleistung zeigten, blieben sie in der Gesamtwertung auf Platz 8. Chock und Bates traten in dieser Saison mit einem Kurzprogramm zu Musik von Irving Berlin und den Puppini Sisters und einer Kür zu dem Musical Les Misérables an.[1]

2014–2017

Chock und Bates auf der Eisfläche während ihres Kurztanzes. Bates trägt einen schwarzen Anzug, darunter ein weißes Hemd mit goldenen Details; Chock trägt ein an ein Abendkleid angelehntes goldenes Kleid, lange weiße Handschuhe und goldene Armreifen. Im Hintergrund ist die Aufschrift "Sochi 2014" zu sehen.
Chock und Bates bei den Olympischen Winterspielen 2014

In der Saison 2014/16 gewannen Chock und Bates Goldmedaillen in beiden Grand-Prix-Wettbewerben, womit sie sich zum ersten Mal für das Grand-Prix-Finale qualifizierten. Im Finale gewannen sie die Silbermedaille hinter dem kanadischen Paar Kaitlyn Weaver und Andrew Poje. Sie gewannen ihre erste Goldmedaille bei den US-amerikanischen Meisterschaften und jeweils die Silbermedaille bei den Vier-Kontinente-Meisterschaften und den Weltmeisterschaften 2015.

2015 gewannen Chock und Bates in der Grand-Prix-Serie eine Gold- und eine Silbermedaille und kamen erneut ins Finale, wo sie wie im Vorjahr Zweite hinter Weaver/Poje wurden; auch im folgenden Jahr erreichten sie das Finale, darin aber mit dem 6. Platz ihr schwächstes Ergebnis. Bei den US-amerikanischen Meisterschaften der Jahre 2016 und 2017 unterlagen sie Maia und Alex Shibutani und erhielten die Silbermedaille; auch bei den Vier-Kontinente-Meisterschaften beider Jahre lagen sie einen Platz hinter den Shibutanis. 2015 traten sie zum zweiten Mal in der World Team Trophy an. Sie erreichten im Eistanz den 3. Platz; insgesamt gewann das Team, das neben Chock und Bates aus Max Aaron, Jason Brown, Gracie Gold, Ashley Wagner und Alexa Scimeca/Chris Knierim bestand, die Goldmedaille. Bei den Weltmeisterschaften 2016 gewannen Chock und Bates die Bronzemedaille, 2017 wurden sie Siebte. Ihre Kür zu Under Pressure von Queen und David Bowie mit einer Choreografie von Christopher Dean und Igor Schpilband wurde 2017 von der Professional Skaters Association als beste Performance ausgezeichnet.[2]

2017/18: Zweite Olympische Spiele

In ihrer zweiten olympischen Saison traten Chock und Bates mit einem Kurzprogramm zu Liedern von Marc Anthony und einer Kür zu Imagine von John Lennon an.[1] Im Sommer 2017 verletzte Chock sich beim Training den Knöchel.[3] Das Paar setzte die Wettbewerbssaison dennoch wie geplant fort. Sie wurden 5. im Grand-Prix-Finale und Dritte bei den US-Meisterschaften hinter Maia und Alex Shibutani und Madison Hubbell und Zachary Donohue. Diese drei Paare bildeten das US-amerikanische Olympia-Team im Eistanz für die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang. Die zweite Olympiateilnahme verlief für Chock und Bates weniger erfolgreich als erhofft: Ein Missgeschick in der Aufwärmphase unmittelbar vor dem Kurztanz verschlimmerte Chocks Knöchelverletzung, sie entschieden sich aber, wie geplant anzutreten.[4] Sie erreichten im Kurztanz den 7., im Kürtanz aber nur den 12. Platz, so dass sie insgesamt Platz 9 erreichten. Sie erreichten einen 5. Platz bei den Weltmeisterschaften 2018.

2019–2021

Madison Chock und Evan Bates stehen auf der Eisfläche, Chock links, Bates rechts leicht hinter ihr. Sie tragen ihre Kostüme: Bates ein khakifarbenes Hemd zu einer schwarzen Hose, Chock ein goldenes, teils transparentes Kleid mit grünen und roten Details. Sie zeigen ihre Medaillen vor, die sie an Bändern um den Hals tragen. Chock hält einen Blumenstrauß in der Hand. Im Hintergrund ist das Publikum zu sehen.
Chock und Bates in den Kostümen ihrer Snake-Dance-Kür bei den Internationaux de France 2019

Zur Saison 2018/19 wechselten Chock und Bates zur Ice Academy of Montreal, um bei Marie-France Dubreuil, Patrice Lauzon und Romain Haguenauer zu trainieren.[4] Ab dieser Saison wurden auch sämtliche Choreografien der Wettbewerbsprogramme für Chock und Bates von Marie-France Dubreuil und ihrem Team entwickelt. In ihrer ersten Saison bei ihrem neuen Team liefen Chock und Bates ihr Kurzprogramm zur Filmmusik zu Mr. & Mrs. Smith, ihre Kür zu Musik von Elvis Presley;[1] die Kür wurde von der Professional Skaters Association als beste Performance der Saison ausgezeichnet.[2] Da Chock ihren Fuß operieren lassen musste, setzte das Paar in der ersten Hälfte der Saison aus. Sie stiegen zu den US-Meisterschaften wieder in den Wettbewerb ein, wo sie die Silbermedaille gewannen. Bei den Vier-Kontinente-Meisterschaften 2019 gewannen sie ihre erste Goldmedaille in einer ISU-Meisterschaft. Sie wurden 6. bei den Weltmeisterschaften 2019.

In der folgenden Saison stiegen sie wieder in die Grand-Prix-Serie ein, wo sie Silbermedaillen in beiden Wettbewerben sowie im Finale gewannen. Sie gewannen Goldmedaillen bei den US-Meisterschaften und den Vier-Kontinente-Meisterschaften 2020. Für die Weltmeisterschaften 2020 waren Chock und Bates angemeldet,[5] der Wettbewerb wurde aber aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt.[6] Ihr Kurzprogramm in dieser Saison liefen Chock und Bates zu Too Darn Hot aus dem Musical Kiss Me, Kate von Cole Porter.[1] Für ihre Kür mit dem Titel Egyptian Snake Dance erhielten Chock und Bates zum zweiten Mal in Folge den Preis der Professional Skaters Association für die beste Performance der Saison;[2] auch die dazugehörigen Kostüme wurden ausgezeichnet.[7]

Im Sommer 2020 erlitt Chock an einem außergewöhnlich heißen Tag einen Zusammenbruch, stürzte und erlitt eine Gehirnerschütterung. Aus diesem Grund und aufgrund der durch die Pandemie erschwerten Trainingsbedingungen entschieden sich Chock und Bates, keine neuen Programme zu entwickeln, sondern ihr Cole-Porter-Kurzprogramm sowie ihre erfolgreiche Snake-Dance-Kür aus der vorigen Saison beizubehalten.[8] An Grand-Prix-Wettbewerben nahmen sie nicht teil. Bei den US-amerikanischen Meisterschaften wurden Chock und Bates Zweite hinter Madison Hubbell und Zachary Donohue. Bei den Weltmeisterschaften 2021 erreichten sie den 4. Platz.

2021/22: Dritte Olympische Spiele

In der Grand-Prix-Serie 2021/22 gewannen Chock und Bates zwei Silbermedaillen und wären dadurch für das Finale qualifiziert gewesen, das aber ausfiel, da sich kein Sportverband in der Lage sah, es unter den angesichts der aufkommenden Omikron-Variante wieder verschärften Pandemiebedingungen auszurichten.[9] Chock und Bates wurden zusammen mit Hubbel und Donohue sowie Kaitlin Hawayek und Jean-Luc Baker für die Olympischen Winterspiele 2022 in Beijing ausgewählt. Bei ihrer dritten Olympiateilnahme traten Chock und Bates zum ersten Mal im Teamwettbewerb an, wo sie die Kür liefen und den ersten Platz erreichten. Insgesamt belegte das US-amerikanische Team den zweiten Platz, wobei eine Medaillenverleihung erst stattfinden soll, wenn der Doping-Prozess um Kamila Valieva abgeschlossen ist. Valieva hat zur Goldmedaille des Russischen Olympischen Komitees beigetragen, weshalb eine mögliche nachträgliche Disqualifizierung Valievas den Medaillenspiegel verändern kann.[10] Im individuellen Wettbewerb erreichten Chock und Bates mit beiden Programmen den 4. Platz und belegten so auch Platz 4 in der Gesamtwertung. Das Paar beendete die Saison mit einer Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften 2022 in Montpellier.

Für ihre dritte olympische Saison wählten Chock und Bates ein Kurzprogramm zu Liedern von Billie Eilish.[1] Ihre Kür zu Musik des französischen Duos Daft Punk, in der Chock und Bates eine Liebesgeschichte zwischen einem Astronauten und einem Alien verkörperten, fand auch Beachtung über den Eiskunstlauf hinaus.[11][12]

2022/23

Das Eistanzpaar Chock und Bates steht inmitten seines Trainingsteams. Sie tragen ihre Kostume und ihre Silbermedaillen an einem Band um den Hals. Hinter sich halten sie eine große Flagge der USA.
Chock und Bates mit ihrem Trainingsteam beim Grand-Prix-Finale 2022

In der Saison 2022/23 traten Chock und Bates mit einem Kurzprogramm zu Let’s Dance von David Bowie in einem Remix von Ben Liebrand und einer Kür zu Musik der französischen Band Orange Blossom und der kanadischen Musikerin Jorane an.[1] Bei Skate Canada konnten Chock und Bates zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder eine Goldmedaille in der Grand-Prix-Serie gewinnen. Kombiniert mit einer Silbermedaille bei der NHK Trophy kamen sie ins Finale, wo sie Zweite hinter dem kanadischen Paar Piper Gilles und Paul Poirier wurden. Bei den US-Meisterschaften konnten Chock und Bates ihren Titel verteidigen und wurden für das US-amerikanische Team für die Vier-Kontinente-Meisterschaften und die Weltmeisterschaften 2023 benannt. Bei den Vier-Kontinente-Meisterschaften in Colorado Springs gewannen sie mit einer persönlichen Bestpunktzahl von 220,81 ihre dritte Goldmedaille in dieser Meisterschaft. Piper Gilles und Paul Poirier, ihre Hauptkonkurrenz in dieser Saison, hatten ihre Teilnahme von der Vier-Kontinente-Meisterschaft zurückgezogen;[13] Laurence Fournier Beaudry und Nikolaj Sørensen, die Chock und Bates bei der NHK Trophy 2022 geschlagen hatten, belegten den 2. Platz.

Kostüme

Madison Chocks von ihr selbst entworfenes „Alien“-Kleid ihres Kürtanzes der Saison 2021/22, gezeigt in einer Ausstellung am Rande der Weltmeisterschaft 2024 in Montreal

Madison Chock entwarf einige ihrer und Bates’ Kostüme selbst;[1][14] daneben entwirft sie auch Eiskunstlauf-Kostüme für andere.[15] Seit vielen Jahren arbeitet das Paar mit dem kanadischen Modedesigner Mathieu Caron zusammen.[14] Zu Chocks eigenen Designs gehören die Kostüme des Paares für ihre Kür in der Olympiasaison 2021/22, die mit dem ISU Skating Award für das beste Kostüm ausgezeichnet wurden.[16] Schon 2020 waren die Kostüme ihres Egyptian Snake Dance mit dem ISU Skating Award ausgezeichnet worden.[7]

Persönliches

Chocks Familie hat auf der Seite ihrer Mutter europäische, auf der Seite ihres Vaters hawaiische und chinesische Wurzeln.[17] Chock und Bates kennen einander seit ihrer Jugend. Nachdem sie einige Jahre gemeinsam als Eistanzpaar angetreten waren, wurden sie auch im privaten Leben ein Paar. Seit 2022 sind sie verlobt.[18]

Madison Chock und Evan Bates veröffentlichen seit 2021 gemeinsam den Podcast Unlaced, in dem sie aus ihrem sportlichen Alltag erzählen.[19]

Ergebnisse

Eistanz

Zusammen mit Evan Bates:

Meisterschaften/Jahr 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Olympische Winterspiele 8. 9. 4.
Weltmeisterschaften 7. 5. 2. 3. 7. 5. 6. 4. 3. 1.
Vier-Kontinente-Meisterschaften 3. 2. 2. 3. 1. 1 1.
US-amerikanische Meisterschaften 5. 2. 2. 1. 2. 2. 3. 2. 1. 2. 1. 1.
Grand-Prix-Wettbewerb / Saison 11/12 12/13 13/14 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19 19/20 20/21 21/22 22/23 23/24
Grand-Prix-Finale 2. 2. 6. 5. 2. 2.
Cup of China 4. 3. 2. 2. 2.
Cup of Russia 3. 1. 2.
NHK Trophy 2. 2.
Skate America 1. 1. 2. 1. 1.
Skate Canada 4. 2.
Trophée Eric Bompard 5. 2. 2.

Zusammen mit Greg Zuerlein:

Meisterschaft / Saison 2007/08 2008/09 2009/10 2010/11
Weltmeisterschaften 9.
US-amerikanische Meisterschaften 5. 3.
Juniorenweltmeisterschaften 1.
US-amerikanische Juniorenmeisterschaften 3. 1.
Junior-Grand-Prix-Finale 5. 1.

Weblinks

Commons: Madison Chock – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Madison Chock in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
  • Madison Chock / Greg Zuerlein in der Datenbank der International Skating Union (englisch)
  • Madison Chock / Evan Bates in der Datenbank der International Skating Union (englisch)
  • Madison Chock / Evan Bates auf den Seiten des US-amerikanischen Eislaufverbands (englisch)
  • Podcast Unlaced with Chock and Bates

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Madison Chock / Evan Bates auf den Seiten des US-amerikanischen Eislaufverbands, abgerufen am 15. Februar 2023 (englisch)
  2. a b c Best Performance Awards der Professional Skaters Association, abgerufen am 16. Februar 2023.
  3. Brandon Penny: With Longest Gap Ever, Madison Chock And Evan Bates Reemerge As U.S. Ice Dance Champs 5 Years Later. In: Team USA. 26. Januar 2020, abgerufen am 11. Februar 2023 (englisch). 
  4. a b Adam Carlson: U.S. Skater Couple Competed Through a 'Kind of Traumatic' Moment Just Before Taking the Ice. In: People. 19. Februar 2018, abgerufen am 11. Februar 2023 (englisch). 
  5. Anmeldungen im Eistanz zu den Weltmeisterschaften 2020 auf den Seiten der Internationalen Eislaufunion, abgerufen am 12. Februar 2022.
  6. Statement der Internationalen Eislaufunion vom 11. März 2020, abgerufen am 26. März 2022.
  7. a b ISU Skating Awards 2020 – Best Costume, abgerufen am 15. Februar 2023 (englisch).
  8. Brandon Penny: Madison Chock, back from concussion, Evan Bates lead nationals dance. In: NBC Sports. 15. Januar 2021, abgerufen am 12. Februar 2023 (englisch). 
  9. Cancellation of the ISU Grand Prix of Figure Skating Final 2021, Osaka/Japan, Mitteilung der Internationalen Eislaufunion vom 17. Dezember 2021, abgerufen am 12. Februar 2023.
  10. IOC: No medal ceremony for team event, or women's singles if Valieva is top three. In: NBC Olympics. 14. Februar 2022, abgerufen am 24. März 2022 (englisch). 
  11. Gil Kaufman: Daft Punk Medley Blasts Team USA Onto Ice Dance Free Skate Podium at Winter Olympics. In: Billboard. 7. Februar 2022, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch). 
  12. Jaime Green: What the Olympics’ Alien-Meets-Astronaut Ice Dancing Routine Says About First Contact. In: Slate. 13. Februar 2022, ISSN 1091-2339 (slate.com [abgerufen am 17. Februar 2023]). 
  13. Eighteen Athletes to Represent Canada at the ISU Four Continents Figure Skating Championships. In: Skate Canada. 2. Februar 2023, abgerufen am 17. Februar 2023 (englisch). 
  14. a b Jennifer Zeleski: Rough Sketches to Rhinestones; How Three Members of Team USA Watch Their On-Ice Costumes Come to Life. In: U.S. Figure Skating Fanzone. 29. Mai 2019, abgerufen am 15. Februar 2023 (englisch). 
  15. Madison Chock auf Team USA, abgerufen am 15. Februar 2023 (englisch).
  16. The ISU Skating Awards 2023, abgerufen am 15. Februar 2023 (englisch).
  17. Barry Mittan: Chock Full of Gold. In: Golden Skate. 8. März 2009, abgerufen am 11. Februar 2023 (englisch). 
  18. Chrös McDougall: 'Lovers From Outer Space' Madison Chock, Evan Bates Are Now Engaged. In: Team USA. 16. Juni 2022, abgerufen am 11. Februar 2023 (englisch). 
  19. Unlaced with Chock and Bates, abgerufen am 15. Februar 2023.

1936: Marjorie Parker und Joseph Savage | 1937–38: Nettie Prantell und Harold Hartshorne | 1939–41: Sandy MacDonald und Harold Hartshorne | 1942: Edith Whetstone und A.L. Richards | 1943–44: Marcella May und James Lochead | 1945: Kathe Mehl Williams und Robert Swenning | 1946: Anne Davies und Carleton Hoffner | 1947–49: Lois Waring und Walter Bainbridge | 1950: Lois Waring und Michael McGean | 1951: Carmel Bodel und Edward Bodel | 1952: Lois Waring und Michael McGean | 1953: Carol Peters und Daniel Ryan | 1954–55: Carmel Bodel und Edward Bodel | 1956: Joan Zamboni und Roland Junso | 1957: Sharon McKenzie und Bert Wright | 1958–59: Andree Anderson und Donald Jacoby | 1960: Margie Ackles und Charles Phillips | 1961: Diane Sherbloom und Larry Pierce | 1962: Yvonne Littlefield und Peter Betts | 1963: Sally Schantz und Stanley Urban | 1964: Darleen Streich und Charles Fetter | 1965–66: Kristin Fortune und Dennis Sveum | 1967: Lorna Dyer und John Carrell | 1968–72: Judy Schwomeyer und James Sladky | 1973: Mary Campbell und Johnny Johns | 1974–76: Colleen O’Connor und Jim Millns | 1977: Judi Genovesi und Kent Weigle | 1978–80: Stacey Smith und John Summers | 1981–85: Judy Blumberg und Michael Seibert | 1986: Renée Roca und Donald Adair | 1987–88: Suzanne Semanick und Scott Gregory | 1989–90: Susan Wynne und Joseph Druar | 1991: Elizabeth Punsalan und Jerod Swallow | 1992: April Sargent Thomas und Russ Witherby | 1993: Renée Roca und Gorsha Sur | 1994: Elizabeth Punsalan und Jerod Swallow | 1995: Renée Roca und Gorsha Sur | 1996–98: Elizabeth Punsalan und Jerod Swallow | 1999–2003: Naomi Lang und Peter Tchernyshev | 2004–08: Tanith Belbin und Benjamin Agosto | 2009–14: Meryl Davis und Charlie White | 2015: Madison Chock und Evan Bates | 2016–17: Maia Shibutani und Alex Shibutani | 2018–19: Madison Hubbell und Zachary Donohue | 2020: Madison Chock und Evan Bates | 2021: Madison Hubbell und Zachary Donohue | 2022–24: Madison Chock und Evan Bates

1999: Shae-Lynn Bourne und Victor Kraatz | 2000: Naomi Lang und Peter Tchernyshev | 2001: Shae-Lynn Bourne und Victor Kraatz | 2002: Naomi Lang und Peter Tchernyshev | 2003: Shae-Lynn Bourne und Victor Kraatz | 2004: Tanith Belbin und Benjamin Agosto | 2005: Tanith Belbin und Benjamin Agosto | 2006: Tanith Belbin und Benjamin Agosto | 2007: Marie-France Dubreuil und Patrice Lauzon | 2008: Tessa Virtue und Scott Moir | 2009: Meryl Davis und Charlie White | 2010: Kaitlyn Weaver und Andrew Poje | 2011: Meryl Davis und Charlie White | 2012: Tessa Virtue und Scott Moir | 2013: Meryl Davis und Charlie White | 2014: Madison Hubbell und Zachary Donohue | 2015: Kaitlyn Weaver und Andrew Poje | 2016: Maia Shibutani und Alex Shibutani | 2017: Tessa Virtue und Scott Moir | 2018: Kaitlin Hawayek und Jean-Luc Baker | 2019: Madison Chock und Evan Bates | 2020: Madison Chock und Evan Bates | 2021: nicht ausgetragen | 2022: Caroline Green und Michael Parsons | 2023: Madison Chock und Evan Bates | 2024: Piper Gilles und Paul Poirier

1976: Kathryn Winter und Nicholas Slater | 1977: Wendy Sessions und Mark Reed | 1978–1979: Tatjana Durasowa und Sergei Ponomarenko | 1980–1981: Jelena Batanowa und Alexei Solowjow | 1982: Natalja Annenko und Wadim Karkatschow | 1983: Tatjana Gladkowa und Igor Schpilband | 1984–1986: Jelena Krikanowa und Jewgeni Platow | 1987: Ilona Melnitschenko und Gennadi Kaskow | 1988: Oxana Grischtschuk und Alexander Tschitschkow | 1989: Anschelika Kirchmaijer und Dmitri Lagutin | 1990: Marina Anissina und Ilja Awerbuch | 1991: Aliki Stergjadu und Juri Razguljajew | 1992: Marina Anissina und Ilja Awerbuch | 1993: Jekaterina Swirina und Sergei Sachnowski | 1994: Sylwia Nowak und Sebastian Kolasiński | 1995: Olga Scharutenko und Dmitri Naumkin | 1996: Jekaterina Dawidowa und Roman Kostomarow | 1997: Nina Ulanowa und Michail Stifounin | 1998: Jessica Joseph und Charles Butler Jr. | 1999: Jamie Silverstein und Justin Pekarek | 2000–2001: Natalja Romanjuta und Daniil Baranzew | 2002: Tanith Belbin und Benjamin Agosto | 2003: Oxana Domnina und Maxim Schabalin | 2004: Jelena Romanowskaja und Alexander Gratschow | 2005: Morgan Matthews und Maxim Sawosin | 2006: Tessa Virtue und Scott Moir | 2007: Jekaterina Bobrowa und Dmitri Solowjow | 2008: Emily Samuelson und Evan Bates | 2009: Madison Chock und Greg Zuerlein | 2010: Jelena Iljinych und Nikita Kazalapow | 2011: Xenija Monko und Kirill Chaljawin | 2012: Wiktorija Sinizina und Ruslan Schiganschin | 2013: Alexandra Stepanowa und Iwan Bukin | 2014: Kaitlin Hawayek und Jean-Luc Baker | 2015: Anna Janowskaja und Sergei Mosgow | 2016: Lorraine McNamara und Quinn Carpenter | 2017: Rachel Parsons und Michael Parsons | 2018: Anastassija Skopzowa und Kirill Aljoschin | 2019: Marjorie Lajoie und Zachary Lagha | 2020: Avonley Nguyen und Vadym Kolesnik | 2021: (nicht ausgetragen) | 2022: Oona Brown und Gage Brown | 2023: Kateřina Mrázková und Daniel Mrázek | 2024: Leah Neset und Artem Markelov

2009: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Lysacek, Abbott, Zhang, Flatt, Denney, Barrett, Belbin, Agosto) | 2012: Japan Japan (Takahashi, Kozuka, Suzuki, Murakami, Takahashi, Tran, Reed, Reed) | 2013: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Aaron, Abbott, Gold, Wagner, Castelli, Shnapir, Chock, Bates) | 2015: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Aaron, Brown, Gold, Wagner, Scimeca, Knierim, Chock, Bates)  | 2017: Japan Japan (Hanyū, Uno, Higuchi, Mihara, Suto, Boudreau-Audet, Muramoto, Reed) | 2019: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Chen, Zhou, Bell, Tennell, Cain, Leduc, Hubbell, Donohue) | 2021: Russland Russland (Koljada, Semenenko, Schtscherbakowa, Tuktamyschewa, Mischina, Galljamow, Sinizina, Kazalapow) | 2023: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Brown, Malinin, Glenn, Levito, Knierim, Frazier, Chock, Bates)

1952–55: Jean Westwood und Lawrence Demmy | 1956: Pamela Weight und Paul Thomas | 1957–58: June Markham und Courtney Jones | 1959–60: Doreen Denny und Courtney Jones | 1962–65: Eva Romanová und Pavel Roman | 1966–69: Diane Towler und Bernard Ford | 1970–74: Ljudmila Pachomowa und Alexander Gorschkow | 1975: Irina Moissejewa und Andrei Minenkow | 1976: Ljudmila Pachomowa und Alexander Gorschkow | 1977: Irina Moissejewa und Andrei Minenkow | 1978–79: Natalja Linitschuk und Gennadi Karponossow | 1980: Krisztina Regőczy und András Sallay | 1981–84: Jayne Torvill und Christopher Dean | 1985–88: Natalja Bestemjanowa und Andrei Bukin | 1989–90: Marina Klimowa und Sergei Ponomarenko | 1991: Isabelle Duchesnay und Paul Duchesnay | 1992: Marina Klimowa und Sergei Ponomarenko | 1993: Maja Ussowa und Alexander Schulin | 1994–97: Oxana Grischtschuk und Jewgeni Platow | 1998–99: Anschelika Krylowa und Oleg Owsjannikow | 2000: Marina Anissina und Gwendal Peizerat | 2001: Barbara Fusar-Poli und Maurizio Margaglio | 2002: Irina Lobatschowa und Ilja Awerbuch | 2003: Shae-Lynn Bourne und Victor Kraatz | 2004–05: Tatjana Nawka und Roman Kostomarow | 2006–07: Albena Denkowa und Maxim Stawiski | 2008: Isabelle Delobel und Olivier Schoenfelder | 2009: Oxana Domnina und Maxim Schabalin | 2010: Tessa Virtue und Scott Moir | 2011: Meryl Davis und Charlie White | 2012: Tessa Virtue und Scott Moir | 2013: Meryl Davis und Charlie White | 2014: Anna Cappellini und Luca Lanotte | 2015–16: Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron | 2017: Tessa Virtue und Scott Moir | 2018–19: Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron | 2021: Wiktorija Sinizina und Nikita Kazalapow | 2022: Gabriella Papadakis und Guillaume Cizeron | 2023–24: Madison Chock und Evan Bates

Personendaten
NAME Chock, Madison
ALTERNATIVNAMEN Chock, Madison La’kea Te-Lan Hall (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanische Eiskunstläuferin
GEBURTSDATUM 2. Juli 1992
GEBURTSORT Torrance, Kalifornien, Vereinigte Staaten