Aathal
Aathal | ||
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Staat: | Schweiz![]() | |
Kanton: | Kanton Zürich![]() | |
Bezirk: | Hinwilw | |
Politische Gemeinde: | Seegräbeni2 | |
Postleitzahl: | 8607 Aathal-Seegräben | |
Koordinaten: | 700675 / 24357347.3353338.770695508Koordinaten: 47° 20′ 7″ N, 8° 46′ 15″ O; CH1903: 700675 / 243573 | |
Höhe: | 508 m ü. M. | |
Einwohner: | 230 (1990) | |
Website: | www.seegraeben.ch | |
![]() Bahnhof Aathal, 2011 | ||
Karte | ||
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Aathal ist ein Ortsteil der Gemeinde Seegräben im Zürcher Oberland des Schweizer Kantons Zürich. Er liegt im Aatal, im Dialekt: Aatel, alt-oberländisch: Ootel.[1] Bekannt ist Aathal vor allem für das Sauriermuseum.
Verkehrsanbindung
Das Aathal ist durch die S-Bahn Zürich mit der Linie S 14 Affoltern a. A. – Altstetten – Zürich HB – Oerlikon – Wallisellen – Hinwil im Halbstundentakt angebunden.
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/19/ETH-BIB-Aathal%2C_Spinnerei_Streiff-Inlandfl%C3%BCge-LBS_MH03-1560.tif/lossy-page1-220px-ETH-BIB-Aathal%2C_Spinnerei_Streiff-Inlandfl%C3%BCge-LBS_MH03-1560.tif.jpg)
Sehenswürdigkeiten
Weblinks
- Ueli Müller: Aathal. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 12. Januar 2011.
Einzelnachweise
- ↑ Heinz Gallmann: Zürichdeutsxhes Wörterbuch. Hrsg.: Grammatiken & Wörterbücher des Schweizerdeutschen in allgemein. verständl. Darstellung. 1. Auflage. Band III Zürichdeutsches Wörterbuch. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 668.